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" ZORN "

 

 

mit Michael Heininger und Wolfram P. Kastner in Wolfratshausen

 

 

13. November 2022 – Dezember 2022

 

 

Kunstturm am Schwankleck

 

Obermarkt 1

 

 

 

 

 

 


 

 

" DenkMalKrieg - DenkMalFrieden "

 

 

27. Oktober – 24. November 2022

 

 

Kunstpavillon Alter Botanischer Garten

 

München Sophienstr. 7 a

 

 

 

 

 

 


 

 

" SÄULENWANDERUNG 2022 "

 

 

 

 

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" MARIA LUIKO "

 

 

AUSSTELLUNG

 

mit Grafiken und Bildern, Dokumenten und Fotos

 

zu Ehren der Künstlerin Maria Luiko (1904-1941)

 

 

 

 

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"KoronaCunst statt CUNSTkorona"

 

 

Bilder, Cartoons und Zeichnungen bis zum pandemischen Ende

 

in der Galerie Christoph Dürr, Hübnerstraße 5, 80637 München, Tel. 089/129 39 92

 

Die - Fr. 14-18 Uhr, Sa. 11-14 Uhr

 

 

 

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          Wolfram P. Kastner                                                       Michael Heininger

 

 

Wir zeigen Kunst statt Corona. Wir zeigen Bilder ohne tödliche Inzidenz. Sie dürfen auch ohne Mundschutz durch die Fenster reinschaun und vielleicht (sogar mit Abstand und Mundschutz) zur Augenscheinseinnahme einzeln eintreten.

 

 

Selbst für Kulturredakteur*innen, Feuilletonist*innen und amtliche Kunstsachverständige sind aktuelle Einblicke in das akute chronische, aber virusfreie Schaffen der Künstler sowie künftig verfasste Ausblicke unschädlich und epidemisch völlig gefahrlos.

 

 

Eine kleine Prise Humor muss nicht unbedingt schaden. OVID statt covid. Metamorphosen statt Mutationen *)

 

 

Wir locken Sie nicht down, sondern an. Mit Kunst statt Corona.

 

 

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Galerie Christoph Dürr, Hübnerstraße 5, 80637 München, Tel. 089/129 39 92

 

Galerie Duerr

 

*) etwas OVID statt covid:

Aurea prima sata est aetas, quae vindice nullo,

sponte sua, sine lege fidem rectumque colebat…

Consedere duces et vulgi stante corona ….

(goldenes Zeitalter, freier Wille, gesetzlos Richtiges tun statt in corona rumstehen)

 

 


 

 

Ausstellung    Gesichter der Revolution    verlängert

 

 

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Die Revolution 1918 wurde nicht von einer anonymen Masse getragen, sondern von Personen mit Namen, Gesichtern und Lebensgeschichten. Wer waren die bairischen Revolutionärinnen und Revolutionäre rund um Kurt Eisner?

 

Dieser Frage widmet sich die Ausstellung, die bis Ende 2021 in den Räumen des Kurt-Eisner-Vereins, Westendstraße 19, 80339 München, zu sehen ist. Kontakt: Julia.Killet@rosalux.org, 089-51996353

 

Kurator und Künstler: Wolfram Kastner, München, www.ikufo.de, Kurt-Eisner-Kulturstiftung, Das andere Bayern e.V.

 

Video mit dem Aktionskünstler Wolfram Kastner: Video

 

 

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"BischofsMacht und HexenMord"

 

Lithografien zur Verfolgung sogenannter Hexen

Wolfram P. Kastner

 

Lesung

'Bonschab - ein Name auf den Tod?'

So 9. August 2020 16.00 Uhr

Wolfram P. Kastner und Claus-Peter Lieckfeld

 

Vernissage

So 9. August 2020 17.30 Uhr bis So 20. September 2020

 

Museum Das Jurahaus, Eichstätt, Rot-Kreuz-Gasse 17

 

 

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"Säulenwanderung"

 

Fotoarbeiten von Wolfram P. Kastner und Christian Lehsten

Ausstellung 11.05.2020 bis 30.09.2020

 

TEMPEL MUSEUM Etsdorf

Rangersgaß 21

92272 Etsdorf, Freudenberg

 

Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag

10 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung.

 

Telefon: 0172 9645228

Mail: koch@tempel-museum.de

 

 

„Die klassische Säule ist Inbegriff der abendländischen Kultur, architektonisches Symbol des ‚Erhabenen‘ und des ‚Göttlichen‘, Sinnbild standhafter Schönheit und hoher Tragfähigkeit. Säulen sind Zeichen des Triumphs, scheinbar himmlischer wie irdischer Macht, hoher Kunstfertigkeit und herrschaftlichen Reichtums.

Säulen tragen Giebel und Portale ebenso wie das Ansehen ihrer Bauherren hoch hinauf, nobilitieren sie und ihre Umgebung. Sie erheben sich mit ihnen und dem Auge des Betrachters über den banalen Alltag hinaus in höhere Sphären.

In der Säulenwanderung erlösen wir eine Säule (in ungefähr menschlicher Größe) aus ihrer üblichen Funktion und nutzen sie als mobiles optisches Instrument. Es findet keine Seelenwanderung statt, aber die Wandersäule wird zum Gradmesser oder Vergleichsmaßstab, zum Prisma oder Kontrapunkt.

Sie trägt nichts, sondern wird getragen, sie kann stürzen und fällt schließlich der Länge nach hin – wie vor ihr andere Säulen nach dem Sturz ihrer mächtigen Herrn.“

 

 

 

 

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"NIE WIEDER KRIEG - NIE WIEDER FASCHISMUS!"

 

Ausstellung vom Michael Heininger und Wolfram P. Kastner

in der Galerie Christoph Dürr, Hübnerstr. 5, 89637 München

 

Die Eröffnung soll stattfinden am Mittwoch, den 29. April 2020

(dem 75. Jahrestag der Befreiung der Häftlinge des KZ Dachau)

 

 

 

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Vor 75 Jahren, am 29. April 1945 wurden die Häftlinge des KZ Dachau befreit und am 30. April beendete die Rainbow-Division in München das Nazi-System und die „Hauptstadt der Bewegung“.

 

Die Forderung „Nie wieder Krieg - nie wieder Faschismus!“ war damit aber noch keineswegs erfüllt, sondern blieb bis heute eine notwendige historische Aufgabe und Zielsetzung auf der Grundlage der Befreiung vom verbrecherischen NS-System.

 

Wir haben allen Grund, die Geschichte als Teil der Gegenwart zu begreifen, ihrer Verharmlosung und Verdrängung entgegen zu wirken und rechtsextremistische und faschistische Tendenzen zu stoppen.

 

Mit dieser Ausstellung wollen wir einerseits die historische Befreiung von Krieg und Faschismus feiern und andererseits auf die aktuellen Gefahren und Entwicklungen aufmerksam machen.

 

Wir wollen damit ein Zeichen setzen – gerade in der Stadt, in der das NS-Verbrechertum seinen Anfang nahm, und einen Beitrag leisten für die notwendige Sensibilität als Voraussetzung für eine Zukunft ohne Krieg und Faschismus.

 

Gegen nationalistisches Geplärre und Geprotze, gegen jeden Rassismus, gegen Waffenproduktion und Krieg, gegen braune gehirnzersetzende Viren und geschichtsvergessene Blödheit, gegen die Verharmlosung brauner Netze.

 

 

Wir zeigen Bilder gegen Krieg und Faschismus.

 

(Dies ist die einzige Ausstellung, die in Münchner Museen und Galerien aus diesem Anlass und zu diesem Thema stattfindet.)

 

 

 

Einladung als PDF --> hier

 

 

 

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Die Bilder der Ausstellung werden auf der website der Galerie Christoph Dürr gezeigt:

 

www.galerie-ch-duerr.de

 

 


SonderKURZausstellung

 

 

 

 

 

 

 



Ist in München nur harmlose Genießer- oder Kommerz-Kunst geduldet?
Ist München kein Ort für unbotmäßige Kunst? Wo bleibt hier die Liberalitas Bavariae? Wo die Freiheit der Kunst? Wie wird hier Kunst für den öffentlichen Raum ausgeschrieben und verhandelt?

Die immer gern zitierte und verfassungsmäßig garantierte Freiheit der Kunst will vollzogen sein. Anderseits findet sie nicht statt. Zumindest nicht im positiv kontroversen Sinne der Aufklärung. Und wenn sich dann die Staatsmacht in Gestalt der Justiz herausgefordert sieht, dann wird es spannend.


Wenn Künstler wie Wolfram P. Kastner und HP Berndl wegen vergleichsweise harmloser Kunstaktionen mit Unterlassungsklagen, Betretungsverboten öffentlicher Plätze, polizeilichen Platzverweisen und Strafbefehlen belegt und mit richterlichen Urteilen belangt werden, wieviel Freiheit der Kunst ist dann noch gewahrt? Endet in München oder Bayern der Vollzug der Kunstfreiheit im Strafvollzug? Besonders dann, wenn sie am Lack der Gesellschaft kratzt und etwas sichtbar macht, was man eigentlich eher nicht sehen möchte? Solche Kunst wird ohnehin vom Kunstmarkt boykottiert und von den Feuilletons ignoriert.

Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit, befand Karl Valentin. Sie ist oft schön, aber nicht immer. Und das muss sie auch nicht sein. Aber ist die Kunst von Kastner und Berndl mitunter so gefährlich, dass sie verboten, polizeilich behindert, mit Geldbußen, Straf- und Zivilprozessen und von privat sogar mit Morddrohungen bedacht werden muss?

Museen und Kunsthallen tun sich schwer mit solch sperriger und inkriminierter Kunst. Ebenso die RathausGalerie/Kunsthalle der Landeshauptstadt München. Da heißt es dann schon mal: Solche Kunst sei 'nicht darstellbar' und sie auszustellen sei 'eine gewissermaßen populär-rezeptionsgeschichtliche Präsentation' - aber keine Kunstausstellung.

Nun hat man Kastner und Berndl doch fünf Tage gewährt, ihre inkriminierte und teils juristisch verfolgte Aktionskunst 'performativ' in der Rathausgalerie darzustellen. Sie werden dort also performativ, informativ und künstlerisch produktiv zu sein. Im Sinne einer friedlichen, aber streitbaren Kunst, die aufdeckt, erinnert und aufzeigt wie wir mit gesellschaftlich relevanten Themen der Vergangenheit und Gegenwart ehrlich umgehen können.


Kontakt:
Wolfram P. Kastner 089 - 157 32 19 www.ikufo.de
HP Berndl 0171 – 788 2475 www.berndl-art.

 

 


 

"Wegen Hexerey! Denunziert – Gefoltert – Verbrannt"

 

Dokumente, Transkripte, historische Bilder, Kunstwerke + Initiativen
von Wolfram Kastner + Hannes Kinau und dem Autor Claus-Peter Lieckfeld

 

 

Ausstellung vom 25. August bis 15. September 2017
in der ehemaligen Johanniskirche am Domplatz 8 in Eichstätt

 

 

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Im ehemaligen Fürstbistum Eichstätt wurden zwischen 1411 und 1637 mehr als 400 Menschen, zumeist Frauen, wegen „Hexerey“ gefoltert und hingerichtet.

 

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600 Unterschriften aus Eichstätt, ganz Deutschland und dem nahen Ausland bekräftigen die namentliche Rehabilitation der Justizmord-Opfer im öffentlichen Raum.

 


Fotos © David Farago

 

 

 


AFTER THE FACT

PROPAGANDA 2001–2017

 

30. Mai – 17. September im KUNSTBAU Städtische Galerie München

 




Coco Fusco, A Room of One's Own: Women and Power in the New America. Performance Whitney Biennial 2008. Foto: Eduardo Aparicio. Courtesy die Künstlerin und Alexander Gray Associates.

 

 


WiderstandsDenkmal

Münchner Erinnerungskultur am Beispiel Widerstandsdenkmal

 

2017 - DGB-Haus München

 

 



 

 


 

 

time is honey

Bilder + Objekte von Wolfram Kastner

 

Ausstellung im Strandkorb.

Laden für neue Perspektiven Gollierstraße 39 , 80339 München
Vernissage der Ausstellung 11. Juni 2015, 19:30 Uhr
inklusive einer "Zeitreise am Klavier" mit Stephan Brunner
und einem KurzFilm von Wolfram P. Kastner
"time is honey" 12, Juni – 31. August 2015,
Mo.-Do. 10-17 Uhr u.n.Vereinbarung (089 15 93 94 0)

 


 

Beschleunigung und Tempo nehmen in allen Bereichen unseres Lebens zu, in der Kommunikation, in der Produktion, beim Reisen, Einkaufen … Menschen eilen durch die Stadt, schnell noch einen Coffee to go und dann ab zur Arbeit, ins Büro, zum nächsten Termin. Die Ausstellung "time is honey", in der Bilder und Kunstobjekte gezeigt werden, könnte zum Nachdenken anregen über die Zeit, die uns davon läuft ... Eine Zeit, von der es heißt: time is money ...
Wolfram P. Kastner

 


 

 

Einzelausstellungen (Auswahl):

 

2014 "StadtTon"

 

 

- Bilder wider die Vergrauung unserer Städte in der Galerie Heufelder/München, Gabelsbergerstraße

 

 

2010 Januar bis April

"Köpfe der Freiheit"

GuH WALTER

GALERIE · im · SUEDOSTEN

 

2009 September:

"Sisyphos streikt", Bildern von Wolfram Kastner

Galerie Christoph Dürr, München

2009 Juli Gruppenausstellung, Besetzte Villa >hausderkunst<, Darmstätterstr. 6, 80992 München, www.up-art.eu

 

2008 - „rein füßisch“, Galerie Heufelder, München

 

2007 „Heiliger Stuhl“, 84 GHz, München „SehStörung Kriegerdenkmal" Hof „SehStörungen. Politik, Justiz, Polizei - und die Freiheit der Kunst“, Dießen „Furchtbare Wege“ – Festival der Regionen 2007, Kirchdorf

 

2006 „KunstEingriffe. Zwischen Erinnern und Vergessen.“ Altes Museum, BIS-Kulturzentrum Mönchengladbach „A Shadow of Beauty“ und „SehStörungen“, Lage-Hörste, Institut für Bildung, Medien und Kunst

 

2005 „Säulenordnung“ Architekturgalerie Augsburg (mit Christian Lehsten „Einrichtungshaus K+W“, Galerie Z, München (mit Günter Wangerin) „Kinderarbeit Globalisierung“, Galerie 1blick, Hallein „ 17 Koffer weiss“ und „SehStörung“ Galerie der Künstler, München (mit Otto Dressler und Franz Hartmann „schön wahr gut“)

 

2004 „auf einmal da waren sie weg“ München, drei Orte und 17 öffentliche Plätze „Institut für modernes Wohnen“ U-Bahn Galerie (mit Günter Wangerin)

 

2002 "Rückgabestelle“, Galerie 5020, Salzburg (mit Martin Krenn)

 

2003 „Schicksal (un)bekannt“ Anton-Fingerle-Zentrum München „BunkerOrdnung“ Kunstbunker Tumulka München „A Shadow of Beauty“, Galerie Peter Pich „Da gibt es gar nix zum Lachen“ Karl-Valentin-Musäum, München

 

2001 „Schicksal (un)bekannt“, Universität München „DeutschlandBilder“, Galerie Dürr, Berlin

 

2000 Positionen zeitgenössischer Kunst zur Erinnerung, oberösterreichisches Landesmuseum, Linz „SehStörung“, Europäisches Parlament Strasbourg

 

1998 "Brandspur Heidelberg", Kunstverein Heidelberg "Brandspur Mannheim", Kunstverein Mannheim

 

1997 "wie Gras über die Geschichte wächst", Wuppertal

 

1996 "wie Gras über die Geschichte wächst", Haus der Kunst, München (F,K)

 

1995 "Vergessen - eine Straße", mit F. Kochseder, München u. Dachau (K)

 

1994 "realitäten", Galerie 5020, Salzburg (K)

 

1985 Galerie Gmyrek, Düsseldorf 1992 "fremD" , Galerie Christoph Dürr, München

 

1984 Galerie Loeper, Hamburg

 

1983 Galerie Thomas, München (K)

 

1981 "Sisyphos streikt", Galerie van de Loo, München

 

Beteiligungen (Auswahl)

 

2010 Juni, 1. Bundeskunstausstellung:

www.gruppezorn.de

ADLER A.F., PolitTrash/Installation "toxische Aktiva und GG Art. 5"

DIETER BREITSCHWERDT, objektive Installation/Handdrucke

MICHAEL HEININGER, „Villa Spekulatia und HaimatKunde“/Cartoon-Installation

WOLFRAM P. KASTNER, Aktion+Installation+Malerei „geistige Umweltverschmutzungen“

OLIVER NIBBE, sichere Anlageobjekte/ installative Lesung

Darmstädter Str. 6, München

 

2010 Mai, "Beuys Birthday - Best of Best - Inklusion"

Anlässlich des Geburtstages von Joseph Beuys kuratiert ADLER A.F. eine Ausstellung mit lokalen, nationalen und internationalen Künstlern.

Pelkovenschlössl, Moosacher-St.-Martins-Platz 2, 80992 München

 

2009 Juli, "Papstwurstbude", Besetzte Villa >hausderkunst<, München, up-art.eu

 

2007 „Revolutionarios“, Havanna

 

2005 „was hat denn das mit Kunst zu tun?“ Galerie der Künstler München (mit Otto Dressler und Franz Hartmann) „Post für Dachau“, Ausstellung im Schloss Dachau

 

2001 „unmögliche Kunst“ Bayrischer Landtag (kuratiert zusammen mit Günther Gerstenberg)

 

2000 „vor mehr als einem halben Jahrhundert“, Oberösterreichisches Landesmuseum Linz

 

1999 „Kurzschlusshandlung“, Unikum Klagenfurt

 

1998 Zeitgenössische Kunst, Erwin v. Kreibig Museum München

 

1996 "Sancta Simplicitas", (Giordano Bruno-Mappe u.a.) Pasinger Fabrik

 

1996-98 "An der Grenze des Erlaubten" (Kunst und Zensur), Universitätskulturzentrum Klagenfurt, Graz, Innsbruck, Linz, Salzburg u.a.

 

1994 "exklusiv", Installation zur ContainerOrdnung und Lage der Asylbewerber Stadthalle Germering

 

1992 "Soll und Haben" (AuschwitzRose), Galerie Tendenz, Sindelfingen

 

1991 "Fahne", Kunstverein Landau, Kaiserslautern, Frankfurt/Oder, Wroclaw u.a.

 

1988 "Die Freiheit erhebt ihr Haupt", Kunstverein München u. Galerie Fred Jahn

 

1987 "6 kunstenaar", Rotterdam, Appeldoorn, Weert

 

1986 "Zwischenbilanz", Galerie Muda, Hamburg

 

1985 "Kunst aktuell", Galerie Fahlbusch, Ludwigshafen

 

1984 Papierarbeiten, Galerie van de Loo "Die aktuelle Skulptur" Galerie Zellermayer, Berlin

 

1983 "Erntedank" (Installationen), Fabrik Lothringerstraße

 

1982 "narrativ-expressiv", Galerie der Künstler, München

"Neuerwerbungen", Lenbachgalerie

 

 

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